Ich beschäftige mich seit mehreren Jahren mit systemischen Risiken, insbesondere mit der Möglichkeit eines europaweiten Strom- und Infrastrukturausfalls ("Blackout"). *** Um was geht es bei diesem Thema? *** Filmtipp: Schweiz im Dunkeln - http://youtu.be/NMWZwkv0qto (9') Die Wiederherstellung einer neuen Normalität wird Wochen und länger benötigen. Insbesondere die Lebensmittelversorgung wird in den ersten Tagen und Wochen nur massiv eingeschränkt funktionieren. Gleichzeitig ist aus einer aktuellen Forschungsstudie (Ernährungsvorsorge in Österreich) bekannt, dass spätestens nach 4 Tagen rund 3 Millionen Menschen in Österreich sich nicht mehr oder nur eingeschränkt selbst versorgen können. Nach 7 Tagen sind es bereits knapp 6 Millionen Menschen. Das sind Zahlen, die mit keiner organisierten Hilfe bewältigt werden können. Daher ist es umso wichtiger, dass sich jeder einzelne dazu Gedanken macht und schaut, wie er seine Versorgungslage verbessern kann - mehr dazu unter http://www.saurugg.net/strom-blackout/vorbereitungen-auf-ein-blackout ** Ist das Panikmache? ** Eine berechtige Frage! Das ist auch das Hauptargument, warum die Behörden und die Politik dieses Thema nicht angreifen wollen. In letzter Konsequenz geht es nur um die Frage, ob wir darauf vorbereitet wären, welche mit einem eindeutigen NEIN zu beantworten ist. Siehe auch „Truthahn-Illusion“: http://www.saurugg.net/2014/begriffe/truthahn-illusion Wir (inkl. Politik) gehen einfach davon aus, dass es nicht passieren wird. Punkt. So wie uns die aktuelle Flüchtlingskrise völlig unvorbereitet erwischt hat, obwohl es schon seit Jahren dazu entsprechende Hinweise gab. *** Was kann ICH tun? *** http://www.saurugg.net/Was-kann-ICH-tun.pdf http://www.saurugg.net/Meine-Gemeinde-auf-ein-Blackout-vorbereiten.pdf http://www.saurugg.net/Mein-Unternehmen-auf-ein-Blackout-vorbereiten.pdf http://www.saurugg.net
Das Register für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zur bedarfsgerechten Unterstützung im Not- und Katastrophenfall.
Die GfKV ist Gründungsmitglied des www.notfallregister.eu....
Notfallregister für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Das Register für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zur bedarfsgerechten Unterstützung im Not- und Katastrophenfall.
Die GfKV ist Gründungsmitglied des www.notfallregister.eu. Aufgrund von Datenschutzbedenken war es bisher nicht möglich, ein solches Register von öffentlicher Seite einzurichten. Wir haben der ein solches auf Vereinsbasis angestoßen und hoffen, dass wir doch früher oder später einen staatlichen Akteur für den Betrieb gewinnen können.
Ziel ist es, Menschen mit besonder... mehrDas Register für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zur bedarfsgerechten Unterstützung im Not- und Katastrophenfall.
Die GfKV ist Gründungsmitglied des www.notfallregister.eu. Aufgrund von Datenschutzbedenken war es bisher nicht möglich, ein solches Register von öffentlicher Seite einzurichten. Wir haben der ein solches auf Vereinsbasis angestoßen und hoffen, dass wir doch früher oder später einen staatlichen Akteur für den Betrieb gewinnen können.
Ziel ist es, Menschen mit besonderen Bedürfnissen in einem Not- oder Krisenfall eine bessere Hilfe zukommen zu lassen und zum anderen den Einsatzorganisationen ein besseres Lagebild zu verschaffen, wo in ihrem Verantwortungsgebiet bei besonderen Lagen zusätzliche Herausforderungen auf sie zukommen könnten. Mit Stand 1. Januar 2023 sind in Deutschland in allen Bundesländern bereits 1.332 Einzelpersonen sowie 5.081 registrierte Pflegeplätze/WG Plätze erfasst und über 70 abrufende Stellen an das System angebunden. In Österreich hat die Ausrollung auch begonnen.
Sollten Sie jemanden oder eine Organisation kennen, für den/die diese Information nützlich sein könnte, geben Sie bitte diese Info weiter.